1. Bimetallische Materialkombination legt den Grundstein für hohe Festigkeit
Selbstbohrende Bimetall-Verbundschrauben Kombinieren Sie auf organische Weise zwei unterschiedliche Metallmaterialien, die jeweils in ihrem jeweiligen Funktionsbereich eine Schlüsselrolle spielen, und schaffen so eine Materialbasis für eine hohe Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit.
Für den Kopf und den Verriegelungsteil der Schraube werden häufig spezielle Edelstahlmaterialien verwendet. Dieser Edelstahl weist eine gute Zähigkeit und Duktilität auf. Selbst wenn es während des Anziehvorgangs durch eine große äußere Kraft bis zu einem gewissen Grad verformt wird, bricht es nicht so leicht. Wenn die Schraube in das Verbindungsteil eingeschraubt wird, liegt der Kopf eng an der Oberfläche des Verbindungsteils an. Das Edelstahlmaterial kann aufgrund seiner Eigenschaften den Druck aus allen Richtungen gleichmäßig verteilen und lokale Spannungskonzentrationen vermeiden. Gleichzeitig ist seine Struktur stabil und kann im Langzeitgebrauch seine Form beibehalten, wodurch kontinuierlich eine stabile Verriegelungskraft für die gesamte Verbindungsstruktur bereitgestellt wird, was eine wichtige Voraussetzung für die Gewährleistung der Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit ist.
Der Gewindeschneidteil und der Spitzenbohrendteil bestehen aus legiertem Stahl oder Kohlenstoffstahl. Durch eine spezielle Behandlung wird die Härte dieser Metalle erheblich verbessert. Wenn die Schraube in das Material eindringt, ist das hochharte Bohrende wie ein scharfes Werkzeug, das das Material schnell durchschneiden kann und so die Voraussetzungen für das anschließende Gewindeschneiden und Verbinden schafft. Nachdem die Gewindeverbindung hergestellt wurde, greift der legierte Stahl oder Kohlenstoffstahl des Gewindeschneidteils mit seiner hohen Festigkeit fest in das Gewinde des verbundenen Teils ein. Die starke Reibung und mechanische Verzahnung zwischen beiden ermöglicht es der Schraube, die äußere Kraft effektiv auf den gesamten Verbindungsbereich zu verteilen, wenn sie Zug- und Scherkräften ausgesetzt ist, anstatt nur auf einen lokalen Bereich einzuwirken, wodurch die Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit deutlich verbessert wird.
Darüber hinaus ergänzen sich die beiden Metallwerkstoffe in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften. Die Korrosionsbeständigkeit von Edelstahl gewährleistet die Lebensdauer der Schraube in verschiedenen Umgebungen und vermeidet eine Verschlechterung der Materialeigenschaften aufgrund von Korrosion, was wiederum Auswirkungen auf die Verbindungsfestigkeit hat; Die hohe Härte und hohe Festigkeit von legiertem Stahl oder Kohlenstoffstahl konzentrieren sich auf das Erreichen einer effizienten Penetration und einer festen Verbindung. Durch diese Materialkombination können selbstbohrende Bimetall-Verbundschrauben unter verschiedenen Arbeitsbedingungen eine gute Verbindungsleistung aufrechterhalten und die Stabilität des Verbindungsteils gewährleisten.
Zweitens verbessert ein präziser Herstellungsprozess die Verbindungsleistung
Neben einer sinnvollen Materialkombination ist ein präziser Herstellungsprozess ein weiterer Schlüsselfaktor für selbstbohrende Bimetall-Verbundschrauben, um eine hohe Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit zu erreichen.
Der Verbundprozess ist der Schlüsselschritt im Produktionsprozess. Wenn Edelstahl mit legiertem Stahl oder Kohlenstoffstahl verbunden wird, unabhängig davon, ob es sich um einen Schweißverbundwerkstoff oder einen Heißpressverbundwerkstoff handelt, müssen die Prozessparameter genau gesteuert werden. Am Beispiel des Schweißverbundwerkstoffs wirken sich beim Reibschweißen die Geschwindigkeit, der Druck und die Reibungszeit der beiden aneinander reibenden Metalloberflächen auf die Qualität der Schweißschnittstelle aus. Nur wenn diese Parameter optimal aufeinander abgestimmt sind, können die beiden Metalle bei hoher Temperatur vollständig zu einer starken Verbindungsschnittstelle verschmelzen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Verbundmaterial bei der anschließenden Verarbeitung und Verwendung keine Probleme wie Delamination und Rissbildung aufweist und die Grundlage für eine hohe Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit gelegt wird. Wenn der Verbundprozess nicht durchgeführt wird, sind die beiden Metalle nicht fest miteinander verbunden und es kann leicht passieren, dass sie sich unter Krafteinwirkung von der Verbindung lösen, was zum Versagen der Verbindung führt.
Der Umformprozess stellt hohe Anforderungen an die Maßhaltigkeit und Form der Schraube. Von der ersten Formgebung durch Kalt- oder Warmschmieden über den Drehprozess zur Gewährleistung der Durchmessergenauigkeit und Oberflächenrauheit der Stange bis hin zum Walzen oder Gewindeschneiden zur Bildung des Gewindes ist jedes Glied von entscheidender Bedeutung. Eine genaue Größe kann sicherstellen, dass die Schraube und das Gewinde des verbundenen Teils perfekt zusammenpassen und den Spalt nach der Installation verringern. Wenn die Gewindegröße ungenau ist, kann kein fester Sitz mit den verbundenen Teilen hergestellt werden. Unter Zug- und Scherkräften kommt es leicht zum Lösen oder sogar zum Verrutschen, was die Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit stark beeinträchtigt. Eine gute Oberflächenrauheit kann die Reibung verringern, das Eindrehen der Schraube in die verbundenen Teile erleichtern und trägt außerdem zur Verbesserung der Stabilität der Verbindung bei.
Die Rolle des Wärmebehandlungsprozesses bei der Verbesserung der Leistung von Schrauben kann nicht ignoriert werden. Bei Teilen aus legiertem Stahl oder Kohlenstoffstahl bestimmen die Temperatur-, Zeit- und andere Parametereinstellungen des Abschreckens und Anlassens die innere Struktur und Leistung. Durch einen geeigneten Abschreckprozess kann legierter Stahl eine martensitische Struktur erhalten, wodurch Härte und Festigkeit erheblich verbessert werden. Eine ordnungsgemäße Anlassbehandlung kann Abschreckspannungen beseitigen und das Gleichgewicht zwischen Härte und Zähigkeit ausgleichen. Nach einer solchen Wärmebehandlung weisen der Gewindeschneidteil und der Bohrerendteil eine hohe Härte auf, um ein effizientes Eindringen zu erreichen, und weisen außerdem eine ausreichende Zähigkeit auf, um einen Sprödbruch bei Krafteinwirkung zu verhindern, wodurch die Verbindungsfestigkeit und die Auszugsfestigkeit der gesamten Schraube verbessert werden. Bei Edelstahlteilen kann die Behandlung mit fester Lösung die Korrosionsbeständigkeit und Verarbeitungsleistung verbessern und sicherstellen, dass der Gesamtverbindungseffekt nicht durch Materialprobleme während des Verbindungsprozesses beeinträchtigt wird.
Auch die Oberflächenbehandlung beeinflusst die Verbindungsleistung der Schraube. Durch Behandlungen wie Verzinken und Zink-Zinn-Legierungsbeschichtung kann nicht nur die Korrosionsschutzfähigkeit der Schrauben verbessert werden, sondern auch die Verschleißfestigkeit und Schmierfähigkeit der Oberfläche können bis zu einem gewissen Grad verbessert werden. Durch die Verbesserung der Korrosionsschutzleistung wird sichergestellt, dass die Festigkeit der Schrauben bei längerem Gebrauch nicht durch Korrosion beeinträchtigt wird. Durch die gute Verschleißfestigkeit behält das Gewinde seine Form bei mehreren Anzieh- und Lockerungsvorgängen bei und sorgt für einen festen Halt mit den verbundenen Teilen. Durch die richtige Schmierung lassen sich die Schrauben leichter in die verbundenen Teile eindrehen, wodurch Widerstand und Schäden während der Installation verringert und die Integrität und Festigkeit der Verbindung sichergestellt werden.
3. Die Verkörperung einer hohen Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit in tatsächlichen Szenarien
Im Bereich der Baukonstruktionen kommen die Vorteile der hohen Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit von selbstbohrenden Bimetall-Verbundschrauben voll zum Tragen. In Gebäuden mit Stahlkonstruktion muss die Verbindung zwischen Stahlträgern und Stahlsäulen enormen Belastungen standhalten, darunter dem Gewicht des Gebäudes selbst, Windlasten, seismischen Belastungen usw. Mit ihrer hohen Verbindungsfestigkeit können selbstbohrende Bimetall-Verbundschrauben Stahlträger und Stahlsäulen fest miteinander verbinden, sodass die gesamte Stahlkonstruktion ein stabiles Ganzes bildet. Unter Einwirkung äußerer Kräfte können Schrauben Lasten effektiv übertragen und verteilen, um Schäden an den Verbindungsteilen aufgrund der Unfähigkeit, Zug- und Scherkräften standzuhalten, zu vermeiden. Bei der Installation von Vorhangfassaden in Hochhäusern müssen Schrauben die Vorhangfassadenpaneele zuverlässig mit den Kielen verbinden, um sicherzustellen, dass die Vorhangfassaden unter schwierigen Wetterbedingungen wie starkem Wind nicht herunterfallen. Die hohe Auszugsfestigkeit der selbstbohrenden Bimetall-Verbundschrauben ermöglicht es ihnen, die Kiele und Paneele fest zu greifen, eine ausreichende Verankerungskraft bereitzustellen und die Sicherheit des Vorhangfassadensystems zu gewährleisten.
Auch bei der Herstellung mechanischer Geräte spielen selbstbohrende Bimetall-Verbundschrauben eine wichtige Rolle. Beim Betrieb von Werkzeugmaschinen entstehen häufig Vibrationen und Stoßkräfte zwischen verschiedenen Bauteilen. Selbstbohrende Bimetall-Verbundschrauben werden zur Verbindung wichtiger Komponenten wie dem Bett und den Säulen von Werkzeugmaschinen verwendet. Ihre hohe Verbindungsfestigkeit und Auszugsfestigkeit können sicherstellen, dass diese Komponenten unter komplexen Arbeitsbedingungen stets ihre relative Position beibehalten und so die Bearbeitungsgenauigkeit und Stabilität der Werkzeugmaschinen gewährleisten. Bei der Montage von Automobilmotoren stellen die hohe Temperatur und der hohe Druck im Inneren des Motors extrem hohe Leistungsanforderungen an die Verbindungselemente. Selbstbohrende Bimetall-Verbundschrauben werden zur Verbindung des Zylinderblocks, des Zylinderkopfs und anderer Komponenten des Motors verwendet. Ihre hohe Festigkeit ermöglicht es ihnen, dem enormen Druck und den Vibrationen standzuhalten, die bei laufendem Motor entstehen, wodurch der normale Betrieb des Motors gewährleistet und Motorausfälle aufgrund loser Verbindungen vermieden werden.
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