Im Jahr 2023 wird der EU-Kohlenstoff-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) offiziell in den Probebetrieb gehen. China muss für den Export von Kohlenstoffstahlschrauben und Edelstahlprodukten nach Europa zusätzliche CO2-Emissionen zahlen. Die Branche prognostiziert, dass die Nutzungsrate von kohlenstoffarmem Stahl mittels Wasserstoffstahlherstellung und Kurzprozess-Elektroofentechnologie auf 30 % steigen wird, was inländische Hersteller dazu zwingt, die Modernisierung sauberer Produktionstechnologie zu beschleunigen.
Eingehende Analyse: Die Umsetzung der CO2-Zollpolitik hat nicht nur die Exportkosten erhöht, sondern auch die Investitionen inländischer Unternehmen in umweltfreundliche Produktionsprozesse gefördert. Einige führende Unternehmen haben damit begonnen, Strom aus erneuerbaren Energien zu nutzen, indem sie einen Teil des Produktionsenergieverbrauchs durch Photovoltaik-Stromerzeugung decken und den CO2-Ausstoß reduzieren. Gleichzeitig entwickeln Unternehmen auch neue kohlenstoffarme Materialien, um der internationalen Marktnachfrage gerecht zu werden.
Zukunftsaussichten: Es wird erwartet, dass bis 2025 Unternehmen mit kohlenstoffarmen Produktionskapazitäten einen größeren Anteil des internationalen Marktes einnehmen werden, während Unternehmen, die sich nicht rechtzeitig umstellen, dem Risiko von Auftragsverlusten und Marktschrumpfungen ausgesetzt sein könnten.
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